Ein besseres Leben - Traumatherapie eine Chance geben

Hätten Sie gerne das in Ihrem Leben?

  • Tief durchatmen können und Vertrauen ins Leben haben.
  • Mit Ihren Gefühlen in Harmonie leben.
  • Mit sich in Balance kommen.
  • In der eigenen Haut wohlfühlen. Seelisch ausgeglichen sein.
  • Bindungen aufbauen und pflegen können; zu Ihren Liebsten, Familie, Freund:innen oder Kolleg:innen, ohne dass sich die Vergangenheit meldet.
  • Trauma (oder Traumata) hinter sich lassen und das Leben einfach genießen können.

Ich biete Ihnen:

  • die Möglichkeit, sofort beginnen zu können.
  • evidenzbasierte und ganzheitliche Lösungswege.
  • mehrjährige Erfahrung.
  • einen sicheren Raum in einer Praxisoase mitten in Berlin (nahe Bergmannkiez) - wahlweise auch im Osten von Berlin in Briesen/Mark.
  • einfühlsame und vertrauensvolle Begleitung für Sie.
  • kostengünstig zu 80,-€/Sitzung (bitte berücksichtigen Sie: nur Selbstzahler:innen möglich, da ich keine Kassenzulassung habe).
  • kostenfreies unverbindliches Vorgespräch per zoom (oder telefonisch) à 20 min - für einen ersten Eindruck von mir und zum organisatorische Fragen klären.

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Oder Sie wenden sich per

  • Email: info@alicewindolf.de oder
  • Tel: 0160 704 7080

direkt an mich.

Sie wollen erst genauer wissen, was es mit dieser Therapieform auf sich hat? Dann können Sie hier weiterlesen:

Wann ist eine Traumatherapie hilfreich?

Eine Traumatherapie kann immer dann Unterstützung bieten, wenn Sie eine oder mehrere seelische Belastungserfahrungen in Ihrem Leben erfahren haben und diese Erfahrung oder Erfahrungen im Nachhinein psychisch nicht verarbeiten konnten.

Übrigens: eine traumatherapeutische Unterstützung ist auch dann möglich, wenn man sich (noch) nicht an konkrete Begebenheiten erinnern kann.

Manchmal

  • weiß man ganz genau, was los war.
  • schützt unser Gehirn uns mit teilweisem Vergessen.
  • ist es nur ein ungutes Gefühl, dass da mal was war.

Klassisch unterstützt diese Therapieform, wenn die Belastungserfahrung zu einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) geführt hat.

Jedoch entwickelt nicht jeder, der mit einer belastenden Vergangenheit kämpft, eine PTBS. Es können verschiedene Symptome auftreten. Vielleicht eine depressive Verstimmung, Alpträume, Zwänge, Angst, Selbstabwertungsspiralen oder alles persönlich nehmen, was sehr belastend beim Aufbau einer liebevollen Beziehung sein kann. Die Wirkung von unverarbeiteten Belastungserfahrungen können sehr unterschiedlich je nach Person sein. Weiterführendes zu dem Problem, dass es nicht das eine Symptom bei komplexer Traumafolgestörungen gibt. (Luise Reddemann zu der Problematik der Diagnose von komplexen Traumafolgestörungen.)

–> In jedem Falle leidet die Lebensqualität.

Ganz typisch ist es, dass man schlecht zur Ruhe kommt, und die eigenen Gefühle nicht so leicht zu handhaben sind; sei es, dass man sie nicht wahrnehmen kann und dadurch ein inneres Loch entsteht oder umgekehrt, weil die eigenen Gefühle unkontrollierbar auf einen einstürzen, wobei das von Angst, Trauer, Wut, Ekel, etc. alles sein kann.

Vertrauen Sie sich

Sie sind die Expertin, der Experte Ihres Lebens. Sie sind nicht “aus Versehen” bis hierher beim Lesen gekommen.

  1. Haben Sie Symptome, die Ihre Lebensqualität einschränken oder ist etwas, dass Sie gerne erreichen würden, nie in Ihrer Reichweite?
  2. Haben Sie den Verdacht, dass diese Symptome/das Nichterreichen aufgrund von Belastungserfahrungen aufgetreten sein könnten? Es kann sich dabei um einmalige plötzliche Erfahrungen (Schocktrauma), wie z.B. ein Sportunfall, oder um langfristige Belastungserfahrungen, wie Vernachlässigung in der Kindheit (Entwicklungstrauma) oder Mobbing handeln.

Bei Beschwerden, die sich körperlich zeigen, also psychosomatischen Beschwerden, z.B. Migräne, Übelkeit, Schmerzen: bitte ärztlich klären lassen, dass keine organische Ursachen vorliegen. Gerade im Bereich Traumatherapie beginnen Betroffene sich für diese Therapie zu interessieren, wenn viele Arztbesuche keine Abhilfe verschaffen konnten.

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Wenn Sie sich unsicher sind:

Mehr Anhaltspunke für Sie

  • Sie haben Probleme, Ihre Gefühle zu regulieren? Sei es, dass Sie nichts so richtig fühlen (womit zugleich positive Gefühle abgeschnitten sind), oder heftige, unangenehme Gefühle nicht in den Griff bekommen? (Bei Entwicklungstraumata hat man möglicherweise nie gelernt, Gefühle angemessen zu regulieren.)
  • Nehmen Sie sich oft als ausgebrannt oder überfordert in Ihrem Leben wahr, haben aber den Eindruck, dass Sie lieber nicht weniger arbeiten, weil sonst vielleicht unangenehme Gefühle hochkommen könnten?
  • Helfen Ihnen allgemein als sinnvoll angesehene Tipps für eine bessere Stressbewältigung nicht, obwohl Sie schon einiges ausprobiert haben? Sie sind fast immer in einem inneren Spannungszustand, den Sie vielleicht sogar in selbstschädigendem Verhalten abbauen?
  • Würden Sie gerne eine nährende Beziehung oder Freundschaften führen, aber wenn Sie interessante Menschen näher kennenlernen, stoßen Sie sie weg, auch wenn Sie das eigentlich nicht wollen? Oder umgekehrt, haben Sie den Eindruck, nur toxische Menschen kennenzulernen, mit/an denen Sie auf ähnliche Weise scheitern?
  • Haben Sie den Eindruck, dass Sie zu wenig oder zu viel essen, zu viel Computer spielen, zu viel Fernsehen, in social media scrollen, und könnte das mit Belastungserfahrungen in Ihrer Vergangenheit zusammenhängen?
  • Haben Sie das Vertrauen ins Leben verloren oder sind oft misstrauisch, wo andere in Ihrer Umgebung mehr Vertrauen aufbringen?
  • Haben Sie den Eindruck, in negativen Glaubenssätzen festzuhängen? Haben Sie sich schon öfters vorgenommen, anders in bestimmten Situationen zu reagieren, aber dann wiederholen Sie wieder eingefahrene Muster, die aus einer anderen Zeit stammen könnten?
  • Fühlen Sie sich oft schuldig oder nehmen viel zu viel persönlich oder erwischen Sie sich häufiger bei zermürbenden Selbstabwertungsspiralen?
  • Versuchen Sie es immer allen Recht zu machen, aus Sorge, sonst vielleicht nicht mehr gemocht oder anerkannt zu werden?
  • Fehlt ein Teil der Kindheit/Jugend (oder bei Erwachsenen nach einem Schock) in den Erinnerungen?
  • Haben Sie manchmal das Gefühl, neben sich zu stehen (dissoziiert von sich)? Vielleicht auch Entfremdung von sich selbst oder die Umwelt wirkt manchmal seltsam fremd auf Sie, oder finden sich nach Stress an einem Ort selbst wieder, ohne so recht zu wissen, wie Sie dahin gelangt sind?
  • Psychische Symptome, die im Zusammenhang stehen können, sind z.B.: Konzentrationsprobleme, Gedächtnislücken, Angst, Panik, psychosomatische Beschwerden, Zwänge, Alpträume, Depression. Oft sind solche Symptome “komorbid”, sie treten gleichzeitig zu einer Traumafolgestörung auf.
  • Manche chronischen Erkrankungen können im Zusammenhang mit Trauma stehen, sodass diese Therapieform Erleichterung im Umgang mit diesen Krankheiten bringen kann. (z.B. chronische Erschöpfung/CFS, chronisches Schmerzsyndrom, Fibromyalgie, Migräne, Taubheit, Krämpfe).

Weder müssen die aufgezählten Symptome genau so auftreten, noch müssen alle oder mehrere bei Ihnen auftreten. Es handelt sich nur um Anhaltspunkte für Sie, dass eine Traumatherapie Sie unterstützen wird, mehr Lebensqualität zu erfahren. Eine sorgfältige Diagnose ersetzen diese Anhaltspunkte nicht.

Traumatherape ist nur für seelisch bedingte Symptome geeignet. Nicht in eine Traumatherapie gehören organisch verursachte Erkrankungen, wie Schizophrenie, Amnesien aufgrund von Verletzungen am Gehirn und auch keine akuten Essstörungen oder Süchte (Heroin, Kokain, fortgeschrittener Alkoholismus etc.). In solchen Fällen kann eine Traumatherapie in Einzelfällen begleitend angeboten werden, ist jedoch nicht geeignet zur alleinigen Behandlung solcher Krankheitsbilder.

Mein ganzheitlicher Ansatz

Gleich, aus welcher Richtung ein Traumatherapeut sich dieser Therapieform zugewandt hat: Der Klient oder die Klientin wird in allen Lebensbezügen ernst genommen - ganzheitlich Lösungen angeboten - und nicht analysiert.

Mein Ansätze haben nach mehreren Jahren Ausbildung an der arche medica, Berlin, ihre Wurzeln in:

  • psychodynamisch-imaginative Traumatherapie nach Luise Reddemann.
  • enaktive Traumatherapie nach Ellert Nijenhuis.
  • EMDR nach Francine Shapiro und weitere danach entwickelte bifokale Ansätze.
  • Hypnotherapie nach Gunther Schmidt.
  • CleanLanguage und CleanSpace nach Roger Grove.
  • Wheel of Awareness, traumasensible Achtsamkeitspraxis nach Dan Siegel.
  • TaumaCentered NeuroCoaching nach Mark Robert Waldman.

Zusammen geht es leichter - Therapie ist ein gemeinsames Tun

Wir sind keine Einzelkämpfer von Natur aus. Unser Körper ist kein Einzelkämpfer. Er hat seine Evolution immer im Verbund mit anderen Wesen gelebt. Deswegen geht Regeneration und Integration von Belastungserfahrungen zusammen leichter. Denn gemeinsam heißt nicht mehr nur 1 + 1 = 2.

Geht man den Weg gemeinsam, ist viel leichter

  • Vertrauen in sich aufzubauen,
  • Sicherheit wahrzunehmen,
  • Vertrauen in die Selbstheilungskräfte zu entwickeln,
  • Motivation und Durchhaltevermögen für neue, lebenszugewandtere Entscheidungen in sich zu finden,
  • seine Kraft in weniger innere Schutzmechanismen und mehr in aktive Gestaltung des Lebens zu investieren,
  • resilient zu werden (Stressresilienz ist kein Gen, das man hat oder nicht; eher eine Art Muskel, den wir trainieren können),
  • flexibel auf die weiteren Herausforderungen des Lebens zu reagieren,

dann ist man nicht nur schneller, auch sicherer und tiefgreifender auf dem eigenen Selbstheilungsweg unterwegs. Ist jemand da, der den Raum für Sicherheit und Offenheit halten kann, dann wird aus der Anwesenheit von zwei Personen viel mehr als zwei Einzelwesen. Es kann eine drei, vier oder fünf werden.

Kosten und Aufwand einer Traumatherapie

Eine psychotherapeutische Sitzung umfasst 50 min.

Empfehlenswert ist ein wöchentlicher Rhythmus der Sitzungen. Je nach Ihrem Bedarf sind andere zeitliche Gestaltungsformen möglich, von einem zweiwöchentlichen Rhythmus bis zu mehrmals pro Woche.

Seelische Regeneration geschieht immer im eigenen Rhythmus eines Menschen. Wie lange eine Traumatherapie dauert, kann man vorher nicht sagen. Grobe Erfahrungswerte können sein. Bei einem Schocktrauma (ein einmaliges tief unter die Haut gehendes Belastungserlebnis), dass noch nicht Jahre zurückliegt, kann sich in 12-24h als behandelbar darstellen. Jahrelange Vernachlässigum in der Kindheit bedeutet, dass man viel an Selbstfürsorge nachholen darf. Hier reden wir eher von 170-200h, ohne eine Gewähr für diese Dauer geben zu können.

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie kann ich eine Traumatherapie in der Regel nur für Selbstzahler anbieten.

Kosten: 80,-€/Sitzung in einer fortlaufenden Therapie.

Ein telefonisches Vorgespräch zur Klärung von Fragen bzw. für einen ersten Eindruck à ca. 20 min biete ich kostenfrei an.

Gesetzliche Krankenkassen dürfen die Kosten einer Heilpraktikerin für Psychotherapie nicht übernehmen. Private (Zusatz-)Versicherungen übernehmen nur dann die Kosten der Psychotherapie, wenn im Vertrag ausdrücklich die Kosten für einen Heilpraktiker für Psychotherapie enthalten sind.

Habe ich Ihr Interesse an einer Traumatherapie geweckt?

Dann können Sie sich direkt einen Termin für ein kostenfreies, unverbindliches Erstgespräch von ca. 20 min. buchen.

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