Wie viele Innere Kindanteile haben wir?

Viele. Oder auch: Wer bin ich und wenn ja, wie viele?

Luftballon

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Wir sind komplexe Wesen. Wir vereinen unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen in uns; die einen viele verschiedene, die anderen eher gleichgerichtete. Aus spiritueller Sicht sind wir mit 12 Seelenanteilen unserer Seele in dieses Leben gekommen. Sie ruhen in unseren 12 Hauptchakren. All unsere Seelenanteile haben die Grundschwingung der eigenen Seele und können zugleich sehr verschiedene Perspektiven auf das Leben hier einnehmen. Perspektiven, die vom menschlichen Verstand her betrachtet gut harmonieren können, aber auch zunächst nicht so recht zusammenpassen wollen. Wir bilden aus diesen verschiedenen Aspekten ein menschliches Ich-Gefühl. Siehe dazu auch: Was ist Innere Kindheilung? Die Aspekte in uns sind weise, fröhlich, erfahren, verspielt, ernst. Insofern vereinen wir viele Anteile in uns.

Eine ganz andere Frage ist, wie viele verletzte Innenkindanteile sich bilden können. Verletzte Innenanteile sind nicht so gut in Dein Ich integriert. Bilden sich weniger integrierte Anteile, so soll Dir das nicht schaden. Es handelt sich um einen Schutzmechanismus Deiner Psyche. Hier kommt es ganz auf Deine Umstände an, wie viele Verletzungen Du in Dir trägst. Jeder von uns hat andere Erfahrungen gemacht. Das Leben auf diesem Planeten ist herausfordernd. Hat man z.B. eine aus seelischer Sicht ungemütliche Kindheit erlebt, kann es gut sein, dass sich viele verletzte Innenkinder gebildet haben. Manche Therapeuten sprechen dann von “Schattenkindern” (wie z.B. die bekannte Autorin Stefanie Stahl). In der Traumatherapie würde man von Entwicklungstraumata sprechen. Bei einem einzelnen Arbeitsunfall kann sich z.B. auch nur ein Anteil abspalten. Dann würde man vielleicht von einem PTBS sprechen.

Falls Du schon die beiden Blog-Posts Was ist Innere Kindheilung? und Wie entstehen Innenkinder? gelesen hast, wirst Du Dir vermutlich ohnehin gedacht haben, dass wir viele psychische, jüngere Zustände - viele Innenkinder - in uns tragen. Die verschiedenen Zustände (in der Traumatherapie auch Handlungssysteme genannt) unterscheiden sich in ihren Bedürfnissen, Einstellungen zur Umwelt bzw. zu sich selbst, in ihrer Gefühlswelt und ihren Glaubenssätzen. (Wobei normalerweise erst alle Zustände zusammen eine vollständige Person ergeben - eben all das, was Dich als Mensch im Ganzen ausmacht.)

Eine pauschale Antwort, wie viele Innenkinder man hat, gibt es daher nicht

Im Grunde will man mit dieser Frage wissen, wie lange man sich mit Innerer Kindheilung beschäftigen muss, um ein positives Ergebnis bei sich zu erfahren. Wie viel von meiner Lebenszeit muss ich dafür aufbringen, um die eigene Lebensqualität spürbar zu verbessern? Was kostet das? Nun, es kommt darauf an.

Wenn Du neugierig bist und 10min Deiner Zeit investieren kannst, dann will ich Dir ein paar Kriterien mit diesem Blogbeitrag an die Hand geben, wonach Du Dir eine Übersicht über Dich selbst verschaffen kannst.

Oft wird in der Literatur von dem Inneren Kind gesprochen. Das klingt nach Einzahl. Auch das “Freudianische ES” oder das “Kind-Ich”, wie es in Transaktionsanalyse bezeichnet wird, klingt nach einem psychischen Bereich in der Seele.

Also EIN Innenkind?

Betrachtet man den Ausdruck Inneres Kind als Sammelbegriff für alle Zustände, die gefühlt jünger sind, als Du nach den Lebensjahren laut Deiner Geburtsurkunde bist, vor allem jünger als 7 Jahre alt, dann ist die Bezeichnung passend. Für ein allgemeines Verständnis des Konzeptes Inneres Kind genügt das auch.

Mit einem Verständnis für das Innere Kind kann man viel in alltäglichen Situationen für sich erkennen, so weit es um verletzte Innenkinder geht. Denn erschreckend häufig sind unsere Beziehungen untereinander eher von einem verletzten Innenkind als vom Handeln eines ausgeglichenen Erwachsenen geprägt. Der Gedanke - das ist hier wie im Kindergarten - kommt einem des Öfteren, egal ob in der Familie, unter Freunden oder zwischen Kollegen. Im politischen Geschehen kann man ständig Zaungast kindlicher Auseinandersetzungen sein, so man das möchte.

Leider hat man bei der Assoziation Kindergarten nicht unbedingt “Kindergeburtstag, wie cool.” im Kopf. Eher: “Wie kann man nur so kindisch, kleinkariert, unüberlegt oder nachtragend (oder ähnliches) sein!” Das heißt, das Handeln eines verletzten Innenkindes kann man sehr oft im Außen beobachten und leicht erkennen. Wie viele verschiedene Innenkinder ein Gegenüber genau hat, ist für das Erkennen nicht so wichtig. Schon mit dem Konzept versteht man, warum z.B. ein Meeting in Schieflage gerät. Sobald man erkennt, dass man es gerade z.B. mit einem (gefühlt) Fünfjähigen zu tun hat und nicht mit einem fünfzigjährigen Menschen. Auch wenn derjenige eigentlich optisch so aussieht, dann weiß man, dass sinnvolle Absprachen mit dem tobenden Innenkind des Gegenüber schwierig werden und man nach einem günstigeren Moment Ausschau halten darf.

Für das Verstehen anderer Menschen im Alltag genügt meist die Beobachtung, dass das Gegenüber sich nicht so verhält, wie man sich das von einem Erwachsenen vorgestellt hätte. So genau will man es von anderen eigentlich auch nicht wissen. Für Details müsste man bei demjenigen in der Seele fischen (ohne Auftrag dazu!). Das könnte als übergriffig wahrgenommen werden. Auch für die Analyse des eigenen Verhaltens gegenüber anderen kommt man mit der Einteilung der drei großen Bereiche: Erwachsenen-Ich, Kind-Ich, Eltern-Ich schon ein gutes Stück voran und kann sich selbst schon besser verstehen.

Wann ist es sinnvoll, eine Einteilung in verschiedene Innenkinder vorzunehmen?

Will man diesen psychischen Zustand des “Innenkindes” mit Achtsamkeit begegnen und mit einem gewissen Ziel damit arbeiten, ist es sinnvoll, genauer hinzuschauen: Welches Innenkind meinst Du? Welche alltägliche Begebenheit in Deinem Leben möchtest Du ganz konkret positiver gestalten als bisher? Wie genau soll Dein Leben aussehen?

Wie viele verletzte Innenkinder Du heilen bzw. integrieren willst, hängt von Deiner Lebenssituation ab. Was willst Du erreichen? Wie viel Raum kannst Du Dir gerade in Deiner jetzigen Lage für Deine Reise zu Dir selbst geben? Wie viele Verletzungen hast Du in Deinem Leben schon erlebt, insbesondere vor Deinem 6. Lebensjahr?

Wie sehr neigt Dein seelisches System dazu, Innenkinder abzuspalten?

Es gibt Menschen, die nicht dazu neigen, sich in ihrer Psyche aufzuspalten. Innere Kindheilung ist dann kein passendes Instrument. Vermutlich gehörst Du nicht zu dieser Gruppe von Menschen. Sonst würdest Du Dich für das Thema Innere Kindheilung nicht interessieren und hättest schon nicht die Geduld, Dir diesen Artikel durchzulesen. Dann gibt es Menschen mit sehr fragilem Nervenkostüm, deren psychisches System bei jeder Herausforderung zu diesem Schutzsystem greift. Sie sind fast immer von sich dissoziiert. Dann ist es schwierig, ohne viel Unterstützung überhaupt durch den Alltag zu kommen. Solange Du Deinen Alltag weitestgehend gemanaged bekommst - selbst mit den Pleiten, Pech und Pannen, die einem so passieren können -, ist es nicht wahrscheinlich, dass Dein psychisches System so fragil ist.

Vermutlich liegst Du irgendwo zwischen diesen beiden Extremen.

Wie robust ein psychisches System ist, also ob es eher dazu neigt, verletzte Innenkinder aus früheren Zeiten gespeichert zu haben oder nicht, hängt von sehr unterschiedlichen Faktoren ab. Hier sind einige Fragen, die Dir bei Frage nach der Anzahl Deiner Innenkinder weiterhelfen können:

  1. Haben schon Deine Bezugspersonen in Deiner Kindheit dazu geneigt, ihr psychisches System durch verschiedene Innenkinder zu gestalten? Dann hatte man diesen Schutzmechanismus schon als Vorbild. Als Kinder übernehmen wir schnell die Überlebensstrategien unserer Bezugspersonen.
  2. Wie gut konnten Deine Bezugspersonen mit Stress und Herausforderungen umgehen und sich selbst beruhigen?
  3. Wie viel Zeit konnten sie in Körperkontakt, Kuscheln und Spielen mit Dir investieren, also wie gut konnten sie eine Bindung zu Dir als Kind herstellen und auch in herausfordernden Zeiten aufrechterhalten? Oder umgekehrt gefragt, wie viel Zeit war durch Vernachlässigung, zu wenig Fokus auf Dich als Kind geprägt? (Das kann mangelndes Interesse oder Gehässigkeit gewesen sein. Muss aber nicht. Z. B. haben viele allein erziehende Elternteile zu wenig Ressourcen für ihre Kinder zur Verfügung.)
  4. Wie stark ist Dein Körper mit Stresshormonen und Giftstoffen insb. Schwermetallen seit Deiner Kindheit belastet gewesen? Wie viel Geld und Zeit konnten Deine Bezugspersonen früher in gutes Essen mit vielen Vitalstoffen investieren?
  5. Hattest oder hast Du emotionale Unterstützung durch Tiere oder intensiven Kontakt zur Natur (ohne stressige Aktivitäten wie z.B. Marathonlaufen oder Mountainbiking an steilen Hängen etc.)?
  6. Wie viel kannst Du heute in Dein Stressmanagement und die Versorgung Deines Körpers investieren? Hast Du vielleicht ein ausgleichendes Haustier, mit dem Du viel Kontakt hast? Oder hast Du das Privileg, einen Garten bzw. viele Pflanzen pflegen zu dürfen?
  7. Wie viel Aufwand hast Du schon in Heilung und Integration von vergangenen Erfahrungen gesteckt?
  8. Wie viele Schicksalsschläge musstest Du einstecken? Für Kinder sind sie dramatischer als für Erwachsene. z.B. Scheidung der Eltern, Unfälle, Todesfälle, Missbrauch, Gewalt? Aber auch als Erwachsener kann man Opfer einer Gewalttat werden oder einen schweren Unfall haben. (Musste man bereits als Kind für das Nervensystem überlastende Zustände häufiger erleben und hat keinen Ausgleich bei den Bezugspersonen finden können, dann können spätere Schicksalsschläge im Erwachsenenalter mehr Schaden anrichten.)
  9. Auch wenn Du keine schweren, konkret benennbaren Schicksalsschlägen ausgesetzt warst, kann ein dauernder unangenehmer Zustand Flurschaden in Deinem psychischen System anrichten. Warst oder bist Du lange Zeit für Dich unangenehmen Zuständen ausgesetzt? Allein z.B. die Art, wie unser Schulsystem organisiert ist, kann bei manchen Kindern Schäden auslösen. Das kann durchaus genügen. Dazu gehören auch altmodische Erziehungsmaßnahmen, wie in die Ecke stellen lassen, Schreien lassen etc.
  10. Wie lebst Du allgemein heute: Hast Du ein gutes soziales Netzwerk, eine angenehme Wohnsituation, ist Deine Arbeit befriedigend? Selbst grundsätzlich positiv eingestellte Innenkindzustände gehen Dir irgendwann stiften, wenn Du längere Zeit beruflich einer Tätigkeit nachgehst, die Dir nicht liegt. (Eine Klientin erzählte mir z.B., dass sie am liebsten draußen und in der Natur ist. Und als nächstes, dass sie seit vielen Jahren in einem Keller ohne Fenster! Vollzeit! arbeitet!?!)

Nicht alle unsere Handlungssysteme bedürfen unmittelbar unserer besonderen Aufmerksamkeit. ABER manche der inneren Zustände tut mehr Achtsamkeit für mehr Lebensqualität gut. Ausmisten alter Glaubenssätze, Ausrichten auf das, was Dir seelisch gut tut etc. Mit den Fragen oben kannst Du für Dich selbst eine kleine Inventur machen, wo Du gerade für Dich stehst und wie wahrscheinlich es ist, verletzte Innenkinder in Dir zu tragen und wie viele es vielleicht sein könnten.

Jeder, der sich mit den Fragen oben oder (ähnlichen) beschäftigt, wird andere Antworten geben. Daher ist eine pauschale Antwort, wie viele Innenkinder man hat, die Achtsamkeit benötigen, nicht möglich. Selbst wenn man vielleicht feststellt, dass man möglicherweise mehrere verletzte innere Zustände haben könnte, heißt das nicht, dass man nunmehr alles sofort heilen muss. Unser psychisches System kann auch gut eine Menge kompensieren. Hierzu ist auch noch folgende Frage interessant:

Was willst Du mit Innerer Kindheilung für Dich erreichen?

Seien wir ehrlich: Man geht meist erst auf Spurensuche, wenn der Leidensdruck hoch genug ist. Bis dahin gestaltet man sein Leben eben so, wie man das gerade für richtig hält. Also wie hoch ist Dein Leidensdruck?

Wie viel Zeit und Raum kannst bzw. willst Du Dir nehmen? Wenn man ein alleinerziehendes Elternteil mit zwei Jobs ist, dann sind die Ressourcen knapper als für jemanden, der gerade in seine Rente startet. Dazu möchte ich gleich anmerken: Innere Kindheilung ist zwar auch eine Frage von Zeit und Raum dafür, aber noch viel mehr ist es eine Frage der Achtsamkeit. So kann man die Zeit in der Bahn zur Arbeit nutzen oder die Wartezeiten des Berufsverkehrs. Man kann sich fast überall eine kurze Minute für sich nehmen.

Innere Kindheilung ist ein sehr vielseitiges Werkzeug. Oder wie Stefanie Stahl auf ihr bekanntes Buch: “Das Kind in Dir muss Heimat finden” als Untertitel schrieb: Der Schlüssel zur Lösung (fast) aller Probleme. Wie viele Innenkinder man hat, die gerne Heilung hätten, ist die eine Frage, die andere: Was willst Du für Dich damit persönlich erreichen:

Man kann innere Kindheilung

  • allgemein zur Verbesserung der Selbstfürsorge und damit für mehr Lebensqualität für sich selbst nutzen. Emotional ausgeglichen und robuster im Alltag werden. Das kann bei unserem üblichen modernen Lebensstil ein Karrierevorteil oder auch handfeste Gesundheitsvorsorge sein.
  • dazu nutzen, sich selbst besser kennenzulernen. Als ich z.B. feststellte, dass mein studierter Beruf nicht zu mir passte, hatte ich ein ernstes Problem. Ich hatte nicht den blassesten Schimmer, was mir eigentlich Spaß machte. Keine Ahnung, wie ich meinem Leben einen Sinn geben sollte. Die kindlichen Anteile in Dir wissen es, trauen sich aber vielleicht erst nach einer gewissen Zeit der Heilung - vertrauensbildender Maßnahmen - heraus, sodass Du dazu Kontakt bekommst.
  • einsetzen, um *im Leben das Gewünschte zu manifestieren, und nicht irgendwas, was vielleicht “sinnvoll” wäre. (kein “Man muss halt!” mehr.)
  • zur Verbesserunge einer Peak-Performance einsetzen (sich noch effektiver auf einen spezifischen Bereich, wie Musik, Sport, Karriere etc. ausrichten), oder
  • als ein Baustein einer umfangreichen Traumatherapie nutzen.

Mit jeder Integration wird Dein seelisches System stabiler

Grundsätzlich wird es mit jedem Schritt in Richtung Heilung, mit jeder Integration eines Innenkindes leichter, einfacher und stabiler in Deinem Inneren. Vor allem - und das finde ich persönlich so bereichernd, was mich auch durch so manche persönliche Durststrecke durchgetragen hat, - mit jedem Schritt lernt man sich selbst und das Leben besser kennen. Ein Löffel echte Lebensweisheit - nicht nur angelerntes Wissen. (Das gilt für jede Art von ganzheitlicher Heilung, die sich für Dich als passend erweist.)

Aus meiner Erfahrung heraus ist die Frage, wie viele verletzte Innenkinder man hat, zwar ganz interessant. Man kann durchaus mal sich ein bisschen Zeit für Nabelschau nehmen. Die viel viel spannendere Frage ist, wo willst Du hin? Dann machst Du Dich auf den Weg mit festem Ziel vor Augen.

Dann werden sich Hürden auftun. Im Außen, aber vor allem im Inneren. Die Klassiker sind z.B.: ich kann das eh nicht. ich bin nicht gut genug. ich habe ohnehin immer Pech. Oder gerade von einer Klientin gehört: mit allem, was mir Spaß macht, kann ich kein Geld verdienen. (Ihre Arbeitsstellen waren ihr Leben lang grauenhaft…) Vielleicht fehlt einem noch bestimmtes Wissen, wie man etwas macht, oder die sozialen Connections. Zu Hause sitzen bleiben und erklären, man war schon immer so, gilt nicht. ;-)!!

Nutze innere Kindheilung je nach Deinen Hürden bzw. je nach Deinem Leidensdruck Beispiel: Ich will eine Beziehung haben, die nicht immer dem gleichen Muster wie bisher folgt. Dann ändere ich zuerst meine inneren Einstellungen und heile alte Handlungssysteme, die immer wieder das Gleiche erzeugen. Ich bleibe so lange auf der Spur, bis ich mein Ziel erreicht habe. Ob ich dazu ein Innenkind oder 1000 heilen muss, ist mir dann komplett egal. Auch der längste Weg beginnt mit einem ersten Schritt.

Die wichtigste Frage ist daher:

Wohin willst du mit der Inneren Kindheilung?

Wie viel man investieren will, hängt indirekt davon ab, wie viel es zu tun gibt, ABER das Entscheidende sind die eigenen Interessen. Auch wenn man viele unharmonische Aspekte in sich trägt, kann es durchaus sein, dass einem gerade genügt, einen davon zu integrieren, mit Selbstliebe zu umhüllen und zu harmonisieren, um das konkret Gewünschte zu erreichen.

Oder man hat gerade den Raum und die Lust, auf eine Weltreise zu sich selbst zu gehen. Innere Kindheilung lässt sich für mich wie eine Art Reise zu sich selbst betrachten, nur dass es keinen google-maps-Dienst mit vorgefertigten Karten gibt, sondern man spannenderweise die Karte selbst zeichnen darf! (Dafür lädt dann auch keine App automatisch die Einrichtungsdaten Deines Wohnzimmers bei Amazon oder anderen Diensten hoch.)

Wenn Du Lust hast, Dich auf die Reise zu Dir selbst zu machen und mit Innerer Kindheilung zu arbeiten, dann findest Du hier mein Angebot.

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